Bon appétit !La beauté des laques de Sugita.

Guten Appetit! Die Schönheit der Sugita-Lacke.

Ojiro-yaki Fumoto Workshop

Die Werkstatt Ojiro-yaki Fumoto liegt am Fuße des Berges Kodai in der nördlichen Präfektur Kumamoto und ist für ihre Shojiro-Waren bekannt. Ihr Charme liegt in der stabilen, hohlen Form aus hochwertigem Ton mit wunderschönen Glasuren: tiefes Blau, helle Heilasche, Bonbonglasur und gelbe Glasur.

Rezept für 7-8 Personen

Zutaten :

  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 Stangen Sellerie
  • Sesamsamen (zum Bestreuen)
  • Sojasauce oder Ponzu
  • 200 g getrocknete Radieschen
  • 100 ml Öl
  • 1 Liter Wasser
  • 1 Beutel Konnyaku
  • 5-6 rehydrierte Shiitake-Pilze
  • 1 Stück gebratenes Nankan
  • 100 ml Sake
  • 100 g Zucker
  • 200 ml helle Sojasauce
  • 1 kg Süßkartoffelpulver
  • 2 Karotten
  • 5-6 Taro-Kartoffeln
  • ½ Chinakohl
  • 2 kleine Bambussprossen

Vorbereitung:

  1. Getrocknete Radieschen: 1 bis 1,5 Stunden in Wasser einweichen. Mit dem Öl anbraten, 1 Liter Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen. Konnyaku, Pilze, Nankan, Sake, Zucker und Sojasauce hinzufügen. 20–30 Minuten köcheln lassen.

  2. Brühe: Das Süßkartoffelpulver mit 2 Liter Wasser vermischen. Kochen Sie eine Brühe aus Seetang und Bonito und fügen Sie dann Karotten, Kartoffeln, Kohl, Bambussprossen und Nankan hinzu. Nach dem Garen die Süßkartoffel dazugeben, mit Sojasauce und Sake würzen. Wenn die Fleischbällchen schwimmen, servieren und mit Frühlingszwiebeln garnieren.

  3. Miso-Mischung: Frühlingszwiebeln kochen. 3 EL vermischen. zu s. Gersten-Miso mit 2 EL. zu s. Etwas Hirsezucker aus Okinawa, dann nach Belieben schwarzen Essig und Reisessig unterrühren. Gemahlene Sesamkörner hinzufügen und mit Zwiebeln servieren.

  4. Beilage: Mit eingelegtem Senfgrün, getrockneten Radieschen und Reis servieren.

Utsuwa

  1. Zuckergussschale : 7 cm
  2. Topf : 12 cm Durchmesser x 5 cm Höhe
  3. 8-Zoll-Platte : 24 x 8 cm
  4. Ochazuke-Teeschale : 16 cm
  5. Verschiebbare quadratische Schüssel : 14 cm
  6. Zweiohriger Schnitt : 10 cm
  7. Hohe Reisschüssel mit weißer Glasur : 13 cm

Diese Kreationen vereinen Ästhetik und Funktionalität und bereichern Ihr kulinarisches Erlebnis.

Inoue- und Shojiro-Keramik

Indem Naoyuki Inoue gemeinsam mit seinen Eltern eine Mahlzeit zubereitet, zelebriert er die Familientradition und die Töpferkunst. Sein Meisterwerk, Slipwear, ist traditionelle britische Keramik, die mit Slip-Motiven (bedeckendem Ton) verziert ist. Sein Ziel ist es, ein Muster zu schaffen, das er 10 Jahre lang zeichnen kann. Der für Dagojiru unverzichtbare Dango-Teig wird in einer Knetschüssel zubereitet, die sein Vater Yasuaki, ebenfalls Töpfermeister, entworfen hat. Dieses Design erleichtert Frauen die Arbeit an ihren Kreationen, denn „Kreationen mit einem Zweck werden lange halten.“ »

Die Bedeutung von Lebensmitteln

Inoue betont, wie wichtig es ist, die Freude am Essen zu spüren, und bringt zum Ausdruck, dass Shojiro-Utensilien seit 400 Jahren Bestand haben, weil sie mit der lokalen Ernährung harmonieren. „Gute Keramik ist erst dann vollständig, wenn sie zum Servieren von Speisen verwendet wird. »

Familientradition

In der Familienküche ist die Szene tröstlich: Seine Mutter serviert eine große Schüssel Dagojiru, eine Kumamoto-Spezialität. Der vor 50 Jahren von Yasuaki eröffnete Fumoto-Ofen produziert jährlich rund 3.000 Stücke aus lokalem Ton. Inoue kreiert Slipwear-Teller mit auffälligen Mustern und wunderschön glasierten Schalen.

Die Suppe, reich an Ravioli, wärmt Herz und Körper. Neben dem Reis liegt in einer hellblauen Schüssel frisch gepflückte Brunnenkresse, deren luxuriöser Geschmack zum Weiteressen einlädt.

Reflexion über Essgewohnheiten

Inoue teilt einen tiefgreifenden Gedanken: „Das Wichtigste ist die Freude am Essen, unabhängig davon, ob im Körper ein Übermaß vorhanden ist oder nicht. » Dieser Satz fasst seine Herangehensweise an das Kochen und Töpfern zusammen. Er wundert sich über die Essgewohnheiten der Menschen, indem er die Utensilien beobachtet: „Was für Lebensmittel gibt es? Was magst du und wie viel isst du? »

Abschluss

Shojiro-Keramik und Inoue-Hausmannskost vereinen sich zu einem bereichernden Geschmackserlebnis, das Tradition, Kreativität und die Freude an einer guten Mahlzeit zelebriert.

Die Kunst der Inoue-Keramik

Inoue stellt Slipware-Utensilien her, die die Farben der Zutaten hervorheben. Der auf dem Land gelegene Fumoto-Ofen verwendet für seine Glasuren lokalen Ton und Chemikalien. Frische Kräuter wie Brunnenkresse, Petersilie und Frühlingszwiebeln werden in der Nähe geerntet und verleihen der Küche eine authentische Note.

Tabellenelemente

Im Vordergrund steht ein Teller, den Inoue vor 20 Jahren hergestellt hat, begleitet von einer Teetasse, die sein Vater Yasuaki hergestellt hat. Die tiefblaue Glasur, ein Symbol für Shojiro-Artikel, passt perfekt zu Reisschalen und kleinen Schalen mit Seetangglasur. Yasuaki und sein Sohn verbindet eine wunderbare Bindung, die sich in ihrer Arbeit widerspiegelt.

Leidenschaft für Essen

Inoue beschreibt sich selbst als Vielfraß, der sich beim Zubereiten eines Tellers die unterschiedlichsten Gerichte vorstellen kann. Für ihn kann westliches Geschirr unbequem wirken, insbesondere für Fans der japanischen Küche. Als er Sakeflaschen und -becher betrachtete, spürte er die unwiderstehliche Anziehungskraft von Sake. „Manchmal wird mir gesagt, dass mein Teller köstlich aussieht, und das macht mich unglaublich glücklich. »

Inspiration und Schöpfung

Inoue wurde in Fukuoka und Kumamoto ausgebildet und lässt sich von Meisterhandwerkern und ihrer Geschichte inspirieren. Er glaubt, dass die besten Entwürfe bereits von seinen Vorgängern stammten. „Wenn man über die Form und das Design von Töpferwaren nachdenkt, offenbart sich oft etwas Vertrautes. Ich habe ein Bild von einem Entwurf, den ich einmal gesehen habe, in mein Gedächtnis eingebrannt und reproduziere es auf meine eigene Art und Weise. »

Er sieht nichts Falsches daran, sich von früheren Arbeiten inspirieren zu lassen, solange er danach strebt, seine eigenen Formen zu schaffen. Für ihn ist es wichtig, geeignete Behälter für das Essen seiner Familie zu finden, eine Suche, die Wahrheit und Funktionalität widerspiegelt.

Familienzusammenarbeit

Inoue legt großen Wert auf seine persönlichen Gefühle und Vorlieben hinsichtlich Größe und Form. Als er einen Prototyp herstellte, holte er die Meinung seiner Frau und seiner Mutter ein. „Die Hauptaufgabe am Tisch ist das Kochen. Egal, wie viel Mühe Sie sich geben, Ihr Beitrag macht nur 20–30 % der Präsentation aus. Schöne Keramik kann jedoch den entscheidenden Unterschied machen. Deshalb investiere ich voll und ganz in meine Kunst. »

Abschluss

Inoue-Keramik geht über die Ästhetik hinaus und wird zu einem wesentlichen Bestandteil des kulinarischen Erlebnisses, das die gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie bereichert.

Atelier Inoue in Kanazawa

Willkommen in Inoues Werkstatt, einem charmanten japanischen Haus, das Tradition ausstrahlt! Der mit antiken Utensilien und alltäglicher Keramik dekorierte Esstisch lädt zu einem gemütlichen Festmahl ein. Jeder Ort wird mit einer tiefschwarzen Schüssel und einem gemauerten Teller zum Leben erweckt, bereit für hausgemachte Köstlichkeiten.

Rezepte

1. Kohl-Muschel-Suppe (4 Personen)
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich mitten in einer geschäftigen Küche: Gießen Sie das Öl in eine Pfanne, erhitzen Sie es und fügen Sie 400 g frische Muscheln hinzu, die in der Hitze tanzen! 1 Tasse Sake, dann 3 Tassen Wasser hinzufügen und mit einer Kohlscheibe köcheln lassen. Nach 7 Minuten erhalten Sie hier eine wohltuende Wohltat, die Ihr Zuhause mit einem angenehmen Duft erfüllt!

2. Karottensalat
Reiben Sie 1-2 knackige Karotten und vermengen Sie sie mit 1 Esslöffel Sojasauce und 1 Esslöffel Yuzu-Saft für eine würzige Note. Zum Schluss 1,5 Esslöffel Olivenöl hinzufügen und voilà!

3. Hanamaki
Für diese Dampfbrötchen Allzweckmehl, Hefe, Zucker und Salz vermischen. Kneten Sie, lassen Sie sie 1 Stunde lang gären, formen Sie sie und dämpfen Sie sie für leichte und lockere Häppchen!

4. Gyoja mit eingelegtem Knoblauch
Kochen Sie einen Bund Gyoja-Knoblauch mit etwas Salz. Binden Sie es zusammen, tauchen Sie es in eine würzige Marinade aus Sojasauce und Miso und lassen Sie es über Nacht ruhen. Am nächsten Tag ist das Ergebnis eine Geschmacksexplosion!

5. Schweinelende
Kochen Sie die Schweinelende in einer Mischung aus Sojasauce, Sake, Zucker und Ingwerscheiben. Reduzieren Sie nach einer Stunde sanften Kochens die Brühe und decken Sie das Fleisch ab, um ein saftiges Gericht zu erhalten, das Ihren Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt!

6. Komatsuna Namul
1 Bund Komatsuna schnell kochen, mit Salz, Sesamöl und Sesamkörnern würzen. Für den knusprigen Abschluss vorsichtig mit den Fingern vermischen!

Utsuwa

  1. Hohes Zelkova-Bein – 12,8 x H12 cm: Erhöhen Sie Ihren Tisch mit Eleganz!
  2. Große Eisenschalen – 20,5 x 9,2 cm: Ideal für großzügige Portionen!
  3. 3-stöckige Hiba-Box – 16,5 x 16 x 6 cm: Perfekt für eine raffinierte Präsentation!
  4. Eisentopf – 620 x H7 cm: Ein hübscher Topf, der Ihre kulinarischen Kreationen zur Geltung bringt!
  5. Quadratische Hiba-Tabletts – 42 x 9,5 x H1,8 cm: Zum stilvollen Servieren!
  6. Runde Daikoku-Teller in Ginkgo – 30 x H5,3 cm: Jedes Gericht verdient es, hervorgehoben zu werden!

Abschluss

Mit den Kreationen von Inoue wird das Kochen zu einem echten Spektakel! Diese Utensilien vereinen Tradition und Moderne und verwandeln jede Mahlzeit in ein Fest der Aromen und Ästhetik. Bereit zum Probieren? Genießen Sie Ihr Essen!

Die Kunst des Lacks von Sugita

In der Mitte des Tisches fällt ein großer quadratischer Teller von Yoji Yamada, einem Töpfer aus Shigaraki, auf. Sugita erzählt: „Um mein Geschirr zu pflegen, benutze ich es einfach jeden Tag und trockne es gut ab, bevor ich zu Bett gehe. » In seinem Stadthaus in Kanazawa, wo er mit seiner Familie lebt, ist Sugita-Lack Teil ihres täglichen Lebens.

Die dunkle Farbe dieser Stücke passt perfekt zu jedem Tisch und erinnert gleichzeitig an den Charme von Antiquitäten. Sugita lässt sich von der Leichtigkeit der Formen und der Schönheit der Gerichte beim Garnieren verführen. Die vom Lackierer Akihiko Sugita gefertigten Behälter bieten eine weiche Haptik, die jede Mahlzeit noch spezieller macht.

Er erinnert sich an seine Kindheit, umgeben von Lackwaren seiner Eltern, die in Tokio Großhändler waren. Während seines Studiums der Kunstgeschichte entdeckte er das Inro und seine faszinierende Ästhetik. Sugita mag grobe Töpferwaren und sucht nach abstrakten Formen, die gut zu ihrem Stil passen.

Jedes Stück ist das Ergebnis eines sorgfältigen Prozesses, bei dem Schichten aus Lack und zerkleinertem Pulver eine einzigartige Textur erzeugen. Als ehemaliger Soba-Nudelkoch hat Sugita ein ausgeprägtes Gespür für das Kochen und macht seine Gerichte noch köstlicher.

Sein weicher und strahlender Lack passt perfekt in japanische Häuser, besonders bei gedämpftem Licht. „Der Lack passt sich allen Gerichten an, ob heiß oder kalt, und sein Glanz verändert sich mit der Zeit. Sie hat diesen unwiderstehlichen Charme, der uns in ihren Bann zieht, auch wenn sie manchmal nicht praktisch veranlagt ist. Das macht Haarspray so faszinierend! »

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